Nächste Termine
03 Dez. 2024 19:30 - 22:00 Workshop "Astrofotografie" (Orga SB/RB) |
14 Dez. 2024 19:00 - 22:00 Jahresabschlussfeier |
17 Dez. 2024 19:30 - 22:00 Besprechung November Challenge |
14 Jan. 2025 19:30 - 22:00 Besprechung Dezember '24 Challenge |
28 Jan. 2025 19:30 - 22:00 Jahreshauptversammlung |
Kurzinfo
- Zwei Clubabende im Monat
- Fotostudio mit Blitzanlage
- Interessante Workshops
- Bildbesprechungen
- Details
Costa Rica ist ein Staat in Zentralamerika, der im Norden an Nicaragua und im Süden an Panama grenzt. Im Osten ist er durch die Karibik und im Westen durch den Pazifik begrenzt. Das Land gilt als eines der fortschrittlichsten Lateinamerikas und ist auch touristisch gut erschlossen. Wir, Ralf und Martina Wandke, bereisten das Land 3 Wochen als Selbstfahrer und unsere Route führte uns von der Hauptstadt San Jose an die Karibikküste, in die Regenwälder und an die Pazifikküste.
In Costa Rica stehen rund 30 Prozent des Landes unter Naturschutz und es ist eines der artenreichsten Länder dieser Erde in dem man so exotische Tiere wie zum Beispiel den Rotaugenfrosch, den Tukan oder auch das Faultier findet. Wir besuchten die noch reichlich vorhandenen aktiven Vulkane, die Regen- und Nebelwälder in Monteverde, aber auch die beeindruckenden Küstengebiete des Pazifiks und der Karibik. Kristallklare Flüsse und Wasserfälle, der Fluss Rio Celeste mit seiner türkisblauen Färbung, ein Besuch bei den Bri-Bri Indianern, eine Wanderung im Corcovado Nationalpark und eine Tour zum Kakao- und Kaffeeanbau standen auf dem Reiseprogramm.
Begleiten Sie uns bei unserer Reise durch dieses faszinierende Land wo so ziemlich alles "Pura Vida" ist - das wahre Leben.
Ein kleiner Vorgeschmack auf die Beamershow (in der Show ist die Musik dann etwas landestypischer :-) ):
- Details
In Lima startete unsere vierwöchige Reise durch 3 Länder Südamerikas. Die wunderbare Tierwelt der Ballestas-Inseln oder des Colca-Tals faszinierte uns. Rätselhafte Wüstenscharrbilder bei Nasca, jahrhundertealte Zeugnisse der Inka-Kultur bei Cusco und in Machu Picchu ließen uns staunen. Auf der Hochebene der Anden, umgeben von schneebedeckten 6000m-hohen Berggipfeln, reisten wir vom Titicaca-See zum Salar de Uyuni, der größten Salzpfanne der Erde. Von dort ging es offroad mit dem Geländewagen weiter, vorbei an von Flamingos bewohnten Lagunen, an Geysiren, bis zur Atacama-Wüste. Wir lernten auf unserer Reise abgelegene Dörfer auf dem Land und pulsierende Metropolen wie Arequipa, La Paz, Santiago de Chile oder Valparaiso kennen, deren südamerikanisches Flair uns in seinen Bann zog.
In einer Live-Beamershow berichten wir von unseren Eindrücken, Erfahrungen und Erlebnissen.
- Details
Rund 1500 Straßen- und Fährkilometer bringt uns das Wohnmobil nach Oslo. Nach Besichtigung der Stadt besuchen wir Eidsvoll, wo 1846 das norwegische Grundgesetz geschrieben wurde. Sportlich erweist sich der Aufstieg auf die Olympiaschanze in Lillehammer. Im Dovrefjell entdecken wir faszinierende alpine Flora und begegnen freilebenden Moschusochsen.Der Trollstigen mit seinen unzähligen steilen Serpentinen ist nicht nur für Motorradfahrer eine der bekanntesten Traumstraßen Norwegens. Entlang malerischen Fjorden, die teilweise von gigantischen Brücken überspannt sind, erreichen wir die Atlantikstraße. Wir erfreuen uns an idyllischen Kleinstädten wie Alesund. Anschließend geht es auf die Vogelinsel Runde, Europas südlichster Brutstätte von Papageientauchern. Im Jostedalsbreen NP erkunden wir die noch relativ intakte Gletscherwelt und über die Hardangervidda, Europas größte Hochebene, fahren wir südwärts bis zum stürmischen Kap Lindesness.
Das Hinweisschild „Nordkap 2.518 km“ leitet zum zweiten Teil des Vortrags über. Ausgehend von Tromso, der größten Stadt Nordnorwegens, geht es nun per Mietwagen auf die Insel Senja mit bis zu 1000 Meter aufragenden Berggiganten. Weiter führt die Route in die Finnmark mit den Zentren Kautokeino und Karasjok. Das nächste Ziel ist das Nordkap, der nördlichste per Straße erreichbare Punkt der Welt. Danach führt die Reise südlich über Hammerfest nach Alta, wo uns ein antikes Felsbilderfeld erwartet. In Narvik lohnt der Blick von der Bergstation des Fagernesfjell. Nun fahren wir zu den Lofoten, wo wir in einem Rorbuer-Fischerhäuschen untergebracht sind. Malerisch liegen das Fischerdorf Nusfjord und der Kirkefjord bei Reine vor uns. In Andenes, der nördlichsten Insel der Vesteralen unternehmen wir noch eine Walsafari und besuchen in Bleikstranda zum Abschluss einen der schönsten Sandstrände Norwegens.
- Details
Uganda - Die Perle Afrikas von Ralf + Martina Wandke
Uganda, im Osten von Afrika, ist eines der Länder die am Viktoria See liegen und durch das der Nil fließt. Ein Land mit sehr wechselhafter Geschichte aber auch eines von drei Ländern in denen man Berggorillas besuchen kann.
Wir bereisten das Land 3 Wochen als Selbstfahrer und waren damit auch die Exoten unter den Reisenden die zumeist mit einem einheimischen Fahrer unterwegs waren. Von der chaotischen Hauptstadt Kampala ging es mit einem Zwischenstopp bei den einzigen Nashörnern Ugandas, in Richtung Nordwesten um die Murchison Falls und den gleichnamigen National-Park zu besuchen. Über teils katastrophale Strassen fuhren wir weiter zum Kibale Forest um Schimpansen und die Teeplantagen zu besuchen.
Durch beeindruckende Landschaften, in denen auch noch auf der kleinsten Fläche Landwirtschaft betrieben wird, ging es über den Queen Elisabeth Nationalpark mit seinen einzigartigen Baumlöwen zum Höhepunkt der Reise in den Bwindi Nationalpark. Den Besuch dort bei den Berggorillas kann man sicherlich als DAS Highlight der Reise bezeichnen. Aber auch sonst überraschte uns das Land mit seiner Artenvielfalt, der grünen, bergigen Landschaft und seinen freundlichen Menschen. Den Abschluss der Reise bildete der Lake Mburo Nationalpark bevor wir wieder von Kampala bzw. Entebbe die Heimreise antraten.
Begleiten Sie uns durch ein weitestgehend unbekanntes Reiseziel und lassen Sie sich von der grünen Seite Afrikas faszinieren.